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Archive for Oktober 2010

Hallo Ahnungslose,

hier noch ein paar kleine Details zu Chathis Quest aus der Sicht von Seth.

Kurz nochmal zu Seth. Er ist der Rausschmeisser in der purpurnen Krake und eine sogenannte Zusatzeinstellung bei Adowart und seine Partnerin hat.

Da ich schon einige Zeit mit Adowart und seiner Partnerin unterwegs bin, eher eingestellt durch die Partnerin als Leibwache, gewann ich ich Vertrauen zu den beiden bis auf den einen besagten Tag als der Handel zwischen Baberos und Adowart abgeschlossen wurde. Dieser Handel besagte das mir wie schon Chathi erwähnte ein Bild ins Gedächtnis gebrannt wird.

Da ich im Vertrauen zu Adowart stand und auch von ihm und seiner Partnerin bezahlt wurde schickte er mich zu dem Cornugon Baberos. Dort angekommen bei dem Cornugon, sagte ich das ich von Adowart geschickt worden bin. Er bat mich ihm die Hand zu geben, da hätte ich eigentlich misstrauisch werden sollen, was ich dann auch tat. Sofort wurde mir das Bild ins Gedächtnis gemeiselt. Mir wurde ganz schaurig und mir wurde schwarz vor Augen, denn spürte wie der Cornugon meine Seele berührte. Es ging einige Zeit bis ich wieder zu mir kam, dies gelang mir weil ich recht zäh bin. ANdere wären glaub ich nicht mehr zu sich gekommen oder wären wahnsinnig geworden. Der Cornugon stand lächelnd mir gegenüber und meinte das ich die entsprechende Person, dessen Bild mir eingebrannt worden ist, erkenne so bald sie mir gegenüber steht. Ab da wusste ich das mir nicht nur das Bild von Barberos eingebrannt worden ist, sondern das ich richtig lag mit der Seele berühren, denn diese gehörte jetzt ihm. Den restlichen Tag erging es mir nicht gut. Dieses Bild legte sich immer über ein Gesicht das ich gerade sah und dies immer wieder. Wenn dieses Bild die das richtige Gesicht findet wird es aus meinem Kopf verschwinden, so noch die Worte vom Teufel

Mein Vertrauen zu Adowart schwand, denn er hatte mich sozusagen an den Teufel verkauft. Ich stellte ihn zur Rede doch er wich mir nur aus. Seine Partnerin wusste von all dem nichts, deshalb galt mein Vertrauen nur noch ihr, das was sich in dieser Zeit aufgebaut hat.

Wie chathi auch erwähnte waren wir bei den Ruinen von Ibis Labor. Gegen die Ratten stand mir Adowart bei, denn diese hatten mich unter ihrer Kontrolle. Adowart befreite mich daraus.

In der Ruine lernte ich Adowarts ware Gestallt kennen. Dies verunsicherte mich sehr. Denn ich weiss was für Gesinnungen diese Kreaturen haben und sich sonst nicht auf so einen Handel einlassen würden mit dem Teufel. Nach diesem Abenteur zur Ruine verzog sich Adowart für eine Weile. Als er an dem Tag der grossen Aufführung der purpurnen Krake wieder erschien, meinte er wolle die Gruppe verlassen da er nichts gutes getan hat und seine wahre Gestalt entdeckt wurde.

Er wurde von der ganzen Gruppe zur Rede gestellt, ich warf nur ein das er feige ist jetzt abzuhauen nachdem er mir diese Untat angetan hat. Er ist es mir schuldig zumindest dieses Bild aus meinem Kopf zu bekommen. Auch einen Weg zu finden wie ich meine Seele zurück erhalte. Er öffnete sich der ganzen Gruppe. Er meinte das er in seinem Ego gekränkt wäre weil er jemanden gegenüberstand der mächtiger war als er. Weil die ganze Gruppe so schnell seine wahre Gestalt sah. So tat er es auch in der Vergangenheit und zog weiter um den Gefahren die damit verbunden waren aus dem Weg zu gehen, schliesslich konnte er seine Gestalt verändern. Er war am Schluss sehr einsichtig und konnte gegen die Argumente der Gruppe nichts entgegensetzen. Dies war für mich einen Basis mit der man wieder Vertrauen aufbauen kann. Trotz allem muss Adowart sich das Vertrauen zu mir sehr schwer erarbeiten

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Die Geschichte von Seth

Ich stamme von der Ebene Acheron ab. Als kleines Kind wurde ich schnell darauf aufmerksam gemacht mich durchs Leben zu kämpfen, dies tat ich mit beiden Händen gleichzeitig. Selbst Spiele die man so als Kind spielte. Als Stonechild war man immer kräftig gebaut. Ich interessierte mich als Kind immer für Waffen da mein Vater zwar kein Kämpfer war aber sich gut in der Herstellung auskannte. Er war Waffenschmied. Da mir diese Fähigkeit von meinem Vater vererbt worden ist, hatte ich mich natürlich dafür interessiert meine eigenen Waffen herzustellen und auszuprobieren. Ich stellte relativ schnell das ich mit zweihändigen Waffen aufgrund der Stärke die ich entwickelte gut umgehen konnte. Diese Fähigkeit wurde auch schnell entdeckt. Welche Waffen mich am meisten fasziniert haben waren die zweihändige Äxte. So kam es das ich als Kämpfer ausgebildet wurde. Da mein Vater nicht wirklich gut verdiente als Schmied wurde ich Söldner und bot mein Dienste als Söldner an. Angefangen mit leichten Aufgaben die immer schwieriger wurden. So wuchsen meine Fähigkeiten heran. Ich machte mir einen Namen. So kam es eines Tages das ich herausgefordert wurde von einer Sturmklinge in einem Turnier. Ich versuchte auch so durch Kampf Turniere meine Fähigkeiten zu verbessern und natürlich Geld zu verdienen. Ich hatte wie gesagt mir einen Namen gemacht und war so eigentlich lange unbesiegt aufgrund meiner Fähigkeit mit zwei Waffen umzugehen. All meine Gegner hatten meistens eine Waffe. So kam es mal das ich wie gesagt herausgefordert wurde und dachte das ich diesen Kampf leicht gewinnen würde. Mein Gegner kämpfte auch mit einer zweihändigen Axt allerdings eine wesentlich grössere als ich. Er ging mit der Waffe so gut um wie ich mit meiner kleineren Axt. Dies faszinierte mich. Er siegte natürlich. So bat ich ihn mich in dieser grossen Waffe auszubilden als Kämpfer

So kam es das ich in die Ausbildung als Kämpfer kam. Und machte als Söldner weiter, denn das konnte ich gut. So bekam ich auch am Ende der Ausbildung eine Aufgabe von meinem Mentor gestellt eine Karawane zu begleiten mit wertvoller Fracht, eine magische Waffe mehr wurde nicht verraten. Ich wusste nicht was es für eine Fracht war, nur das ich sie bis an ihr Bestimmungsort bringen sollte, denn dafür war ich bekannt Sorge zu tragen das die Fracht ankommt. Ich folgte der Karawane. Wurden überwältigt von mehreren Magiern und Kämpfer. Wurde durch einen Zauber ausgeknockt, man hielt mich für tot, zumindest dachten dies die Angreifer, die anderen überlebten nicht. Ich folgte den Angreifern die mit der wertvollen Fracht abhauten. Auf einmal tat sich ein Tor auf und fand mich plötzlich in Sigil wieder, allerdings kein Anzeichen von den Angreifern die ich verfolgt hatte, das ich in Sigil war fand ich erst später heraus. Sicher war das ich mich irgendwo im Hive auffand. Ich versuchte mich zu orientieren und verbrachte einige Zeit in einer Taverne um diesen Ort kennen zu lernen. Nach einiger Zeit beschloss ich erst einmal Arbeit zu suchen, denn es hat sich herausgestellt das es Unmengen an Geld kostet zurück zu gelangen und mein Geld wurde knapper um zu überleben. Ich wollte auch mich auf der Suche nach der verschwundenen Karawane machen, aber ohne Erfolg. So versuchte ich als Söldner Arbeit zu finden, der Mann in der Taverne empfahl mir mich in diesem Etablissement der purpurnen Krake zu erkunden ob sie jemand benötigen. Dort wurde ich von der Leiterin des Etablissement eingestellt als Mann fürs Grobe, Rausschmeißer. Erst wenn alle Rausschmeißer versagen komm ich ins Spiel. So lernte ich Adoward und seine Partnerin kennen. Ab da begann mein neues Abenteuer.

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Liebe Ahnungslose!

 

Einmal mehr wende ich mich an euch, um euch vom Status der Ahnungslosen zu, na ja nicht Wissenden, sondern eher Weniger-Ahnungslosen zu verwandeln *g*

 

Wie haben zwar einen ausgebildeten Barden in unserer Mitte, aber da er zur Zeit nicht in der Stimmung zu sein scheint Geschichten zu erzählen, werde ich es auf mich nehmen, euch mit den Details einer wahrhaft heroischen Quest vertraut zu machen. Es handelt sich dabei um die Suche einer kleinen, ernsthaften Halblingsdame namens Chathi auf der Suche nach ihrem Onkel Lyle Flinkfuss. Dieser verschwand vor 43 Jahren spurlos und wurde von seiner Schwester Lavinia (Chathis Mutter) gesucht, bis sie diese Aufgabe auf ihrem Sterbebett an ihre Tochter weitergab.

 

Als Mönch und Halbling ist es nun natürlich Ehrensache für Chathi getreu dem Andenken ihrer lieben Mutter alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihren Onkel zu finden.

 

Ein Brief ihrer Mutter brachte Chathi dazu nach Sigil zu reisen. Ein Informant names Xsacks berichtete Lavinia damals, dass ein Magier namens Ibis ihr helfen könnte Lyle zu finden.

 

Ibis der Ibisköpfige ist ein hochrangier Magier, ein Torhüter und Schlüsselbewahrer und hat/hatte die Macht Portale zu kontrollieren.

Die Gerüchteküche weiß zu berichten, dass er ein Geheimnis der Lady of Pain ausplauderte, welche ihn daraufhin zur Strafe mit einem Fluch belegte. Seit dieser Zeit trägt er einen Ibiskopf und kann sich nur in unverständlichem Kauderwelsch ausdrücken. So spricht er nun ein durcheinander aller bekannter und  unbekannter Sprachen…

 

In einem Versuch Chathi zu helfen begleiteten Adoward, Dreck und ich Chathi zum Marktplatz, wo Ibis tagtäglich steht und unverständliche Ansprachen hält.

Dabei machten wir eine erstaunliche Entdeckung! Dreck konnte Ibis verstehen, leider konnte er sich ihm aber nicht verständlich machen.

Mit Hilfe des Zaubers „Zungen“ sprach Adoward mit Ibis. Bei ihrem „Gespräch“ erzählte Ibis Adoward von einer Reiseroute, welche über die Luftebene und andere Ebenen führt, um schließlich zu einem großen Fluss mit vielen Portalen zu führen, welcher sich durch die unteren Ebenen schlängelt. Später erfuhren wir, dass es sich bei diesem Fluss um den Oceanus handelt. Dieser entspringt Thalasia, fließt durch Elysium und die Beastlands und ergießt sich dann nach Arborea.

 

Leider reagiert Ibis weder auf den Namen Lavinia, noch auf den Namen Lyle… so dass wir noch immer keine Idee haben, wie wir Lyle finden sollen….

 

Einer Eingebung folgend machen es sich Adoward, Amildur und Nata zur Aufgabe mit einem „sozial integrierten“ Daebus Kontakt aufzunehmen, in der Hoffnung so eine Spur zu Lyle aufzutun. Mit einigen Schwierigkeiten gelingt ihnen die Kommunikation und sie erfahren, von einem mächtigen Dämon (Herzrou) namens Migostolotok und einem ebenso mächtigen Teufel (Cornugon) namens Baberos, die eventuell Informationen zum Verbleib Lyles haben  könnten.

Schnell war uns klar, dass es sich bei den Beiden um eben jene handeln muss, die jeden Tag um Punkt 7:30 Uhr einen Stau auf einer wohlbekannten Kreuzung verursachen.

 

Am nächsten Morgen machen wir uns auf die beiden Streithähne aufzusuchen. Adoward spricht mit den beiden und  findet so durch Baberos heraus, dass Lyle sich auf Phlegetos, der vierten Ebene der Hölle befindet.

 

Was Lyles Gefährten angeht, über diese konnten wir weder von dem Daebus, noch von dem Teufel Informationen bekommen….

 

Gleichzeitig folgen wir einer weiteren Eingebung – während Adoward mit dem Daebus sprach und die Informationen über Dämon und Teufel bekommt, führt Dreck Chathi und mich zu einem Xaositekten im Clerks Ward. Dieser ist unter dem Namen Fanor bekannt und sieht aus, wie ein stehender grüner Drache. Über Lyle weiß er leider nichts, aber er gibt uns den Rat uns Ibis altes Labor genauer anzusehen. Dieses liegt im Hive und wurde von der Lady of Pain zerstört, so dass nur noch eine Ruine davon übrig ist.

 

Bevor wir uns aber dieses Labor genauer ansehen suchen Amildur, Adoward, Dreck und Nata einen Zwerg namens Torsque auf, der dafür bekannt ist Portale öffnen und auch erschaffen zu können (für ein entsprechende Gegenleistung in Gold selbstredend ^^). Von ihm erfahren wir auch, dass uns neben den finanziellen Mitteln auch der Schutz fehlt, um uns nach Phlegetos zu wagen.

 

Adoward spricht ein weiteres Mal mit Baberos dem Cornugon, der uns schützen würde. Als Gegenleistung verlangt er aber von uns, einen bestimmten Teufel nach Sigil zu bringen.

Ein Bild des Teufels überträgt er auf magische Weise in die Gedanken des Stonechilds Seth.

 

Als nächstes machen wir uns auf in den Hive, auf der Suche nach Ibis altem Labor. Führer von Drecks Clan (die doch tatsächlich und allen ernstes die „Saubermänner“ heißen *lacht*) geleiten uns mit Hilfe einer Karte, die wir von Fanor dem Xaositekten bekommen haben durch die Kanalisation auf direktem Weg zum Labor.

Unsere Führer sind ein weiblicher Kobold names Plantsch und ein männlicher Kobold namens Schlammfuß.

Auf dem Weg durch den Untergrund unter dem Hive werden wir von 100ten von Cranialrats angegriffen. Wir meistern diese Hürde, doch sind wir danach alle ein wenig erschüttert, wie schwer es uns fiel diesem Angriff stand zu halten. Immerhin waren es ja nur Ratten. Ziemlich viele Ratten… und magisch begabte Ratten, aber doch nur Ratten…

 

Durch einen Brunnen gelangen wir wieder an die Oberfläche, in direkter Nähe zu einer von Klingenefeu bewachsenen Mauer, die das Labor umgibt. Neben dieser äußeren Abgrenzung, liegt auch ein Zauber auf dem Ort der jeden, der sich dort längere Zeit aufhält nach und nach austrocknen lässt.

 

Ursprünglich bestand das Labor aus einer Kuppel und zwei kreuzförmigen Gebäuden, die nun stark zerstört sind.

Der Zauber „Wahres Sehen“ offenbart, dass das Gebäude auf der Ätherebene noch erhalten ist, was sehr ungewöhnlich ist!

Das einzig Intakte (auch auf der „normalen“ Ebene) ist der schwarze Pfeiler in der Mitte der Kuppel. Den Boden der Kuppel bedeckt ein zum Teil zerstörtes Mosaik, welches nach einer Säuberungsaktion eine detaillierte Beschreibung des Multiversums, samt Skalenbeschriftung etc. gibt.

Außerdem finden wir mehrere Unebenheiten. Nach genauerer Untersuchung stellt sich heraus, dass in den Boden 16 Druckplatten eingelassen sind.

Neugierig wie wir nun mal sind, lösen wir alle Platten nacheinander aus, wodurch sich am Sockel des Pfeilers ein Portal öffnet, welches etwa 5 Minuten offen bleibt (in dieser Zeit pulsiert es 10 mal).

 

Unser Plan sieht nun vor Tosque zu diesem schwarzen Pfeiler zu interviewen. Also machen wir uns auf in die „flammende Leiche“ zu den beleidigenden blauen Abishai, welche wir auf magischem Weg davon überzeugen uns den Schlüssel zu Tosques Domizil zu geben.

 

Von Tosque erfahren wir, dass das mysteriöse Objekt, welches wir aus dem Labor mitgebracht haben eine Art „Sextant“ für das Multiversum ist, welcher helfen sollte sich in diesem zu Recht zu finden (eine Idee wäre, dieses Objekt Ibis zu zeigen, in der Hoffnung, dass es eine Reaktion bei ihm auslöst). Außerdem wäre er bereit das Portal am Fuße des schwarzen Pfeilers zu untersuchen….

 

To be continued….

 

 

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