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Archive for the ‘Ebenen’ Category

Celestia, Heimat von Chathi

Hey ihr da draußen. Ja ihr, die ihr gerade diese Worte liest. Ihr wisst ja das Halblinge die besten Geschichtenerzähler sind. Ich bin nur eine einfache Mönchsdame, deswegen habt ein wenig Nachsicht mit mir, falls meine Worte nicht immer die schillerndsten, oder aufregendsten sind. Als Mönch liegen meine Begabungen wahrlich in anderen Bereichen, als im Umgang mit Worten, zumal ich von Natur aus sowieso der eher stillere Typ bin. Trotzdem möchte ich euch von einem der schönsten Orte überhaupt berichten, denn ich finde jeder sollte ihn einmal besuchen kommen und sich an seinen Wundern erfreuen. Ich möchte euch von den Himmelsbergen Celestias erzählen. Celestia ist mittlerweile schon mehr meine Heimat, als Luiren in Fáerun, denn dort habe ich die letzten achtzehn Jahre meines Lebens verbracht.

Die äußere Ebene Celestia ist auch als die Sieben Himmelsberge bekannt. Es ist ein riesiger Berg, welcher,- man glaubt es kaum^^ in sieben Schichten unterteilt ist. Jeder dieser Schichten wird von einem der sieben mächtigen Herrscher-Archonen regiert. Der Himmelsberg, oder auch Mount Celestia genannt, ist in erster Linie die Heimat von Archonen und Engeln. Er erhebt sich aus einem grenzenlosen See, bestehend aus heiligem Wasser, zu unendlicher Höhe und der einzige Weg um Celestia zu erreichen ist über die erste und unterste Schicht Lunia. Mount Celestia ist auch die Heimat vieler guter Gottheiten, wie dem Zwergengott Moradin, oder Bahamut, der Gott aller guten Drachen. Selbstverständlich ist es auch die Heimat der Halblingsgöttin Yondalla

Lunia

Die erste und unterste Schicht wird auch der  silberne Himmel genannt. Herrscher ist Barachiel der Bote. Portale von anderen Ebenen verbinden sich hier am Rande des silbernen Sees mit Lunia. Dieser gewaltige und salzfreie, heilige See beinhaltet alle Arten aquatischen Lebens. Lunias Himmel ist dunkel, aber angereichert mit Myriaden silbernen Sternen, welche hell genug sind, um die Küsten des Sees zu erleuchten.

Mercuria

Die zweite Schicht wird auch der goldene Himmel genannt. Herrscher ist Domiel der Barmherzige. An diesem Ort ist die Luft ziemlich dünn, aber große Hoffnungen spiegeln sich hier wieder und alles ist mit einem sanften goldenen Licht überzogen. Die Hänge hier sind gut zu bewandern, die Täler saftig und die Flüsse fließen ziemlich schnell. Auf den Pässe und Plateaus gibt es kleine Siedlungen, wo die Bewohner von Mercuria ihren Dingen nachgehen.

Hier auf Mercuria befindet sich auch der Ort, an dem die noblen Streiter des Guten ihre letzte Ruhe finden werden. Große Gräber und wundersame Mausoleen garantieren den Helden ihre ewige Ruhe und die Bewohner Celestias ehren hier derer Taten während eines jährlichen Tages der Erinnerung.  Domiel selbst schwur einen Eid diese Ruhestätte vor jeglicher Schändung zu beschützen. Als Diener Domiels, wurde auch meine Mutter Lavinia, hier an diesem ehrenvollen Ort gebetet.

Venya

Der perlmuttfarbene Himmel, wie er auch genannt wird ist die dritte Schicht. Erathol, der Seher nennt diese seine Heimat. Die Hänge von Venya sind rundherum kalt und gelegentlich sind ihre Spitzen mit Schnee bedeckt. Obwohl im Winter oft die Ufer eisig sind, fließen die Bäche warm und klar. Terrassenförmige Felder und sorgfältig geneigte Waldlandschaften sind hier der häufigste Anblick.

Eingenistet in einem Kugelförmigen Tal zwischen drei Gipfeln ruht hier ein kleiner aus Eiswasser bestehender, gläserner Bergsee, welcher von den eisblauen Gletschern gespeist wird. An diesem See können wahrhaft Gläubige ihre Verfehlungen ins reine bringen.

Das allerschönste an Venya für mich und für jeden anderen Halbling selbstverständlich auch, sind die grünen Felder. In diesen Feldern wird die Saat nie schlecht, das Wetter ist beständig mild und eine reichhaltige Ernte ist der Segen von allem. Dies ist das Reich der großen Halblingsmutter Yondalla und das bedeutet natürlich, es ist das Reich des absoluten Wohlbehagens. Leider bin ich ihr bisher noch nie begegnet, aber irgendwann einmal… Eine Mischung aus höhlenartigen Haushalten, kleinen rustikalen Gebäuden und endlosen Feldern zeichnet dieses Land aus. Große Raubtiere gibt es hier nicht, dafür aber Dachse, Hasen und Maulwürfe.

Zwischen den ersten vier Schichten des Himmelsberges bewegt sich nach dem Willen des Großen Platindrachen Bahamut, der Palast des Gottes der guten Drachen. Dieser Palast wurde aus dem ganzen Hort Bahamuts gebaut. Seine Fenster sind aus Edelsteinen gemacht, welche in Gold und Silber eingefasst sind. Seine Wände bestehen aus Kupfer und Jade und seine Böden sind mit Mithral beschlagen. Im inneren dienen und bewachen sieben große Wyrme Bahamuts,- seit Äonen angehäuften Schatze und beäugen lächelnd die Konchen von tausender gefallener Dieben.

Solania

Pistis Sophia, die Asketische ist die Herrin der vierten Schicht, welche auch der kristalline Himmel genannt wird. Über den ruhigen Hängen in Solania erscheint einem der Himmel wie poliertes Silber. Starke Gerüche umhüllen die Täler und alles ist von einem lumineszierenden Nebel umgeben. Viele der Hänge enden in mächtigen Gletschern, welche reich an Erzen und kostbaren Metallen sind. Hier auf Solania ist meine celestische Heimat , denn auf den hiesigen Gipfeln sind die Heime der Mönchskloster, atemberaubenden Kathedralen und vieler anderer heiligen Schreinen. Es ist der ultimative Ort um in sich gehen zu können und nicht selten kann es passieren, dass hier einem, wie bei mir damals die Asketische höchstpersönlich bei einem ihrer Spaziergänge über den Weg läuft.  Oft ist dies der Bestimmungsort interplanarer Pilger, welche Antworten auf Erschaffung, Mühen und Liebe suchen.

Ein riesiges und tiefes Tunnelsystem verbirgt sich unter den Hängen Solanias. Die gewaltige Zwergenstadt Erackinor ist dort verborgen, welche die Heimat Moradins ist. Niemandem und damit meine ich auch niemandem, außer Zwergen ist es gestattet ein Fuß in diese Stadt zu setzen. In dieser Stadt befindet sich die Seelenschmiede des Zwergengottes und diejenigen welche von hier wieder zurückkehren, sprechen nur flüsternd über die Steinarbeiten und das handwerkliche Können, das alles übertrifft, was ein Zwerg jemals zu Gesicht bekam. Die Rüstungskammern Erackinors gibt es nirgends ein zweites Mal und die zwergischen Kampfveteranen machen diese Stadt nahezu uneinnehmbar.

Mertion

Die fünfte Schicht Celestias, ist das Heim von Raziel dem Kreuritter und wird auch der Platin Himmel genannt. Von großen Zitadellen und Domen dominiert, bestehen die Hänge von Mertion aus gleichmäßig ausgedehnten Flächen. Die Zitadellen dienen Paladinen, celestischen und anderen gutgesinnten oder rechtschaffenen Lebewesen als zeremonielle Orte.

Mertion ist auch die Heimat der Stadt Empyrea, auch genannt die Stadt der gemäßigten Seelen, welche am Rande eines kalten, klaren Bergsees liegt. In Empyrea gibt es viele heilende Fontänen und kurierende Wasser. Diese können verschwundene Gliedmaßen, verlorene Sprachen, Geistesgestörtheit und  sogar Lebensenergie selbst wieder herstellen. Man muss nur die richtige Fontäne finden um jedwedes Leiden zu heilen. Empyrea ist bekannt für ihre vollendeten Heiler und Häuser der Heilung und so mancher Pilger kommt hierher um die legendäre Kraft des perfekten Heilens zu finden.

Jovar

Der glitzernde Himmel befindet sich auf der sechsten Schicht, wo Sealtiel der Verteidiger thront. In Jovar sind die Hänge bestreut mit Rubinen und Granaten und das Licht hier ist so wunderschön, dass einem beim ersten Anblick der Atem geraubt wird. Heerscharen von Archons wandern hier in verlorener Kontemplation über die Edelsteinfelder, sinnend über die Glorie ihrer vergangenen Leben.

Yetsira

Die himmlische Stadt Yetsira ist von überall in Jovar aus zu sehen und selbst an Punkten der unteren Schichten aus zu erblicken. Sie ist geformt wie ein siebenschichtiger, quadratischer (babylonischer) Stufentempel. Eine enorme Treppenflucht verbindet auf jeder seiner vier Seiten die Stirnen der Terrassen. Auf dem Weg nach oben läuft man über wertvolle Edelsteine, welche alle von einem inneren, glühenden Licht erfüllt sind. Auch wenn sich noch so viele Heerscharen auf diesen Stufen bewegen wirken sie niemals überfüllt.

Auf der untersten Terrasse sitzt das Schatzamt der Seelen, ein schwarzes Marmorgebäude, dessen anmutenden Bögen und Zwiebeltürmen mit Silber- und Goldenen Fäden verziert sind. Hier wägen die mächtigen Archonen die Tugendhaftigkeit von niederen Archonen ab, um die würdigen zu höheren Formen zu erheben.

Das strahlende Arsenal der vierten Terrasse ist ein langes, schmales Gebäude mit einer gewölbten Decke und komplexen Kellern. Hier lagern magische und irdische Waffen aller Art, um falls nötig die himmlischen Armeen auszurüsten. Die wichtigsten Waffen so sagt man, binhalten die Essenz mächtiger Archonen, doch diese befinden sich in perllinienartigen Gewölben, welche durch von Göttern selbst geschriebenen Runen geschützt werden.

Die Brücke von al-Shial auf der siebten und höchsten Terrasse besteht aus einem Strahl blendendem Lichts. Dies ist das Portal zum siebenten Himmel Chronias und wird bewacht von einem mächtigen Solaren namens Xerona, welcher die unwürdigen zur Umkehr zwingt.

Chronias

Die siebte und letzte Schicht wird auch der lumineszierende Himmel genannt. Bewacht wird diese von Zaphkiel dem Wächter. Chronias ist ein Mysterium, obwohl manche behaupten es ist das Mysterium. Die wenigen, die den lumineszierenden Himmel erreichen, kehren niemals zurück und so gibt es auch keine Aufzeichnungen über den wahren Aspekt Chronias. Legenden berichten, dass die innewohnende Güte, jener, die dort eintreten, so weit verstärkt wird, das ihre Essenz mit Celestia selbst verschmilzt. Oder, falls sie Böses hegen, ihr Seelen ausgelöscht und ihre Existenz für immer aus dem Multiversum getilgt werden.

So, ich hoffe nun, dass ich euch einen kleinen Einblick in den Ort der Wunder, des Guten und wahrhaftigen geben konnte und euch dieser kleine Reiseführer durch Celestia gefallen hat 🙂

Ich würde euch ja gerne noch von anderen Ebenen erzählen, aber leider kenne ich diese (noch) nicht so gut, um adäquate Berichte zu geben^^

Auf Bald

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Das Multiversum

Unendliche Weite … moment, falsch! Unendliche Unendlichkeiten, denn wir sind in einem Multiversum, einem Ort der Unendlichkeiten  mit einander vereint, der Wege zwischen diesen endlos riesigen Orten aufweist und manchmal mit Abkürzungen verlockend winkt die man unbedarft nicht beschreiten sollte.

Das Mutliversum sich vorzustellen ist schwierig, denn unser Geist erfasst es nicht in seiner Grösser. Also gibt es nur kleine Ausschnitte, Karten die grob das versuchen darzustellen was eigentlich nicht darstellbar ist.

Das Multiversum von Sigil aus gesehen

Das Multiversum von Sigil aus gesehen

Nun verbindet Sigil all diese Orte auf eine unvorstellbare Weise, Sigil befindet sich quasi in der Radnabe des Multiversums, es ist das Zentrum obwohl es nicht selbst im Zentrum liegt. Es ist der exzentrische Mittelpunkt eines grenzenlosen Gebildes. Widersprüchlich? Stimmt – das ist es, aber existent.

Die hier dargestellte Karte soll eine grobe Übersicht geben. Zusehen ist im Zentrum die Outlands mit dem Zentralen Spire of the Worlds über dem Sigil selbst schwerelos schwebt. Sigil selbst ist nur durch die Tore erreichbar. Auf den Outlands selbst existieren weitere 16 Torstädte zu den 16 Äusseren Ebenen.

Die äusseren Ebenen

Die Zuordnung ist:

  • Fortitude <=> Arcadia
  • Excelsior <=> Mount Celestia
  • Tradegate <=> Bytopia
  • Ecstasy <=> Elysium
  • Faunel <=> Beastlands
  • Sylvania <=> Arborea
  • Glorium <=> Ysagard
  • Xaos <=> Limbo
  • Bedlam <=> Pandemonium
  • Plague-Mort <=> Abyss
  • Curst <=> Carceri
  • Hopeless <=> Gray Waste
  • Torch <=> Gehenna
  • Ribcage <=> Baator
  • Rigus <=> Acheron
  • Automata <=> Mechanus

Von der jeweiligen, äusseren Ebene geht es dann innerhalb der Ebene weiter, tiefer, manchmal sehr viel tiefer in deren lokale Unendlichkeit.

Die Astrale Ebenen und andere Ebenen

All diese äusseren Ebene sind umgeben von der Astralen Ebene über die man über Astral Schläuche zwischen den Ebenen der Äusseren Ebenen, den Outlands und den Prime Material Planes reisen kann. Das ist jedoch sehr, sehr gefährlich, denn im Astral Raum leben Wesenheiten die enorm gefährlich sind. Vereinzelt trifft man im Astral Raum auf Körper – die Überreste von toten Göttern. Hier leben auch die Githyanki auf und in dem Körper eines toten Gottes.

Die Ethereal Plane ist ein nebliger Ort, der mit der materiellen Ebene koexistent ist – das bedeutet, dass die Ebenen sich überlappen. Dadurch wird es möglich, von der Ätherebene die materielle Ebene schwammig zu betrachten, nicht aber umgekehrt. Ein Reisender auf der Ätherebene ist auf der materiellen Ebene komplett unsichtbar und lautlos, was sie zu einem perfekten Medium für heimliche Bewegungen werden lässt. Zwischen den farbigen Nebelschwaden der Ätherebene finden sich zwar kaum topographische Merkmale, aber man kann öfter auf andere Reisende oder verschiedene Geister treffen.

Die Schattenebene ist eine dunkle, düstere und veränderliche Ebene, die koexistent mit der materiellen Ebene ist und sie auch gleichzeitig berührt. So kann die Schattenebene ähnlich der Astralebene für Reisen zwischen anderen materiellen Ebenen genutzt werden. Außerdem verhilft sie Zaubern, die sich den Schatten bedienen, zu ungeahnter Macht, während Lichtzauber teilweise oder komplett blockiert werden. Die Dunkelheit dieser Ebene bietet einer Vielzahl bösartiger Kreaturen die perfekte Heimat, wie zum Beispiel Nachtschatten oder Untoten Schatten, und die beiden Gottheiten Maske und Shar aus dem Pantheon von Toril haben sich hier dauerhaft nieder gelassen.
Da die Schattenebene als Übergangseben zählt, ist sie so gesehen ein einziges großes Portal, das durch entsprechende Zauber betreten werden kann.
Die Fugenebene ist eine absolut statische Ebene, deren einzige Veränderung in den an- und abreisenden Seelen der Verstorbenen liegt. Sie ist eine kahle, flache Ödnis, die sich in Grautönen bis zum Horizont erstreckt und deren einzige Erhebung der Kristallturm, in dem der Gott des Todes Kelemvor und sein Schreiber Jergal residieren, und die darum liegende Stadt des Gerichts ist.
Während die Seelen der Toten auf der Fugenebene auf die göttlichen Boten der Reiche warten, die ihr letztes Ziel sein werden, schleichen hier auch Teufel und Dämonen umher, die versuchen, diese Seelen im letzten Moment doch noch für ihre Meister zu beanspruchen. Nur die Seelen, die zu Lebzeiten ihren Glauben heuchelten, sind dazu verdammt ewig auf dieser trostlosen Existenzebene zu verweilen.
Die einzigen Portale der Fugenebene führen nach Baator und hin und wieder entstehen auch solche, die eine Verbindung mit dem Abyss aufnehmen. Sonst ist es ausschließlich den Seelen der Verstorbenen möglich, diese Ebene zu betreten und später mit den Gesandten ihrer Gottheiten wieder zu verlassen.

Die inneren Ebenen

Die inneren Ebenen spiegeln die Grundsäulen des Seins wider, die aus Erde, Feuer, Luft, Wasser, Leben und Tod bestehen. Auf diesen Ebenen leben keine Gottheiten, aber dennoch sind sie von vielen Wesen bevölkert, die mit der starken Konzentration solcher Kräfte umgehen können, ohne von ihnen überwältigt zu werden.

Die Elementarebene der Erde
Die Elementarebene der Erde ist ein riesiges steinernes Meer aus Felsen, Granit, Sandstein, kristallinen Adern, Metallen, Schlamm und Marmor, das schnell zum Grab all jener wird, die unvorsichtig sind oder sich leichtsinnig und auf einfachem Wege an den Schätzen der Ebene bereichern wollen. Die Elementarebene der Erde wird hauptsächlich von terralen Wesen beheimatet, die teils sogar direkt auf physischem Wege mit ihren Strukturen verbunden sind.
Portale zur Ebene der Erde öffnen sich zufällig von anderen Ebenen aus, wenn es dort zu einer besonders hohen Konzentration des Elements kommt, wie zum Beispiel in Kavernen und Schächten viele Kilometer tief unter der Erdoberfläche.

Die Elementarebene des Feuers
Das Gesicht der Elementarebene des Feuers wird von riesigen Magmaseen, Feuerstürmen, geschmolzenem Stein und brodelnde Hitze bestimmt. Alles Brennbare, das auf diese Ebene gelangt, wird mit glühender Leidenschaft von den Flammen und den ignalen Bewohnern verzehrt und schürt die elementaren Feuer nur noch weiter, selbst wenn diese weder Luft noch Brennmaterial für sich benötigen.
Portale zur Ebene des Feuers öffnen sich zufällig von anderen Ebenen aus, wenn es dort zu einer besonders hohen Konzentration des Elements kommt, wie zum Beispiel in den Kratern aktiver Vulkane. Außerdem existiert ein Portal von dieser Ebene aus zur Mithralschmiede von Flandal Stahlhaut in den Goldenen Hügeln und eines zu Surtrs Reich auf Jotunheim.

Die Elementarebene der Luft
Die Elementarebene der Luft ist ein einziger unendlich weiter Himmel, der von seichten Wolkenbänken, gewaltigen Gewitterfronten und winzigen Nebelbäuschen durchzogen wird und den hier lebenden auralen Wesen Versteck und Heimat bietet. Auf der Luftebene existiert kein wirklicher Boden. Sollte man sich nicht bewusst in eine Richtung bewegen wollen, bleibt man einfach schwebend in der Luft hängen.
Portale zur Ebene der Luft öffnen sich zufällig von anderen Ebenen aus, wenn es dort zu einer besonders hohen Konzentration des Elements kommt, wie zum Beispiel auf den Spitzen der höchsten Berggipfel.

Die Elementarebene des Wassers
Die Elementarebene des Wassers besteht aus einem gewaltigen Ozean, der weder Oberfläche noch Grund besitzt, aber von einem schwammigen diffusen Licht erhellt wird. Treibgut zieht mit den Strömen und Gezeiten umher, in dessen Nähe sich manchmal Siedlungen bilden und den aquatischen Bewohnern dieser Ebene einen Rückzugsort bieten. Da auf der Wasserebene weder oben noch unten bestimmbar ist, können sich Reisende hier ähnlich wie auf der Luftebene – wenn auch deutlich langsamer – mittels Kraft ihrer Gedanken in jegliche Richtung fortbewegen.
Portale zur Ebene des Wassers öffnen sich zufällig von anderen Ebenen aus, wenn es dort zu einer besonders hohen Konzentration des Elements kommt, wie zum Beispiel in den tiefsten Gräben am Meeresgrund. Außerdem besteht ein Portal, das diese Ebene mit dem Schicksalsschlund verbindet.

Die negative Ebene
Die negative Ebene ist ein Ort des absoluten Nichts, eine endlose Nacht, die sich von Horizont zu Horizont erstrecken würde, wenn ein solcher sichtbar wäre. Doch so dunkel und bodenlos diese Ebene auch ist, so giert sie gleichsam nach Wärme, Licht und jeglicher Form von Leben, das sie beständig jedem Wesen absaugt, das sich hierher verirrt, bis es schließlich vollkommen leer und tot ist.
Es sind keine Portale bekannt, welche die negative Ebene mit einer anderen Ebene verbinden.

Die positive Ebene (keine Gesinnung)
Die positive Ebene ist ein pulsierender Schmelzofen der Schöpfung, der über und über von unvorstellbarer Lebenskraft durchdrungen ist. Jedes Wesen, das einen Fuß auf diese Ebene setzt, wird augenblicklich mit all dieser Macht angefüllt und sollte es sich nicht ausreichend schützen, wird sein Körper bald nicht mehr standhalten können und wie ein Stern verglühen. Dies hat zur Folge, dass die positive Ebene trotz ihrer kraftspendenden Atmosphäre nur an sehr wenigen Orten bewohnbar ist.
Es sind keine Portale bekannt, welche die positive Ebene mit einer anderen Ebene verbinden.

Quasi- und Paraelementarebenen
In den Grenzregionen der Elementarebenen mit den benachbarten Ebenen bilden sich Quasielementarebenen aus. Diese Gebiete des Übergangs sind:

  • Erde <=> Magma <=> Feuer
  • Feuer <=> Rauch <=> Luft
  • Luft <=> Eis <=> Wasser
  • Wasser <=> Schlamm <=> Erde

Die Quasielemenetarebenen tragen Eigenschaften ihrer beiden Mütter in sich und sind oft sehr wild und noch lebensfeindlicher als die Ebenen die sie hervor gebracht haben.

Zwischen den Elementarebenen und den Ebenen der Positiven und Negativen Energie befinden sich ebenfalls Zwischenbereiche, die sogenannten Paraelementarbenen. Wie die Quasielementarebenen verbinden auch diese die Eigenschaften der Elementarebene mit der jeweiligen Energieebene. Es gibt folgende Paraelementarebenen:

  • Erde <=> Staub <=> Negative Energie
  • Feuer <=> Asche <=> Negative Energie
  • Luft <=> Vakuum <=> Negative Energie
  • Wasser <=> Salz <=> Negative Energie
  • Erde <=> Mineralien <=> Positive Energie
  • Feuer <=> Strahlung <=> Positive Energie
  • Luft <=> Blitze <=> Positive Energie
  • Wasser <=> Dampf <=> Positive Energie

Diese Paralementarebenen sind kein gutes Reiseziel und sie sind sogut wie nicht erforscht.

Demi Planes
Zwischen den Elementarebenen treiben im tiefen Ätherischen Raum die Demi-Planes. Diese Welteninseln sind teilweise gigantisch wie eine eigene Matieral Plane, teilweise winzig klein, kaum grösser als ein Stein und können Aspekte verschiedener Elemente in sich vereinen oder nur einem Aspekt entsprechen. Manche diese Ebenen sind bewohnt, die wenigsten entdeckt. Viele Mächtige Wesen leben hier in einem ganz privaten Rückzugsgebiet.

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