Ode an den Keks
Oh, Keks,perfekter Keks!
Deine Göttlichkeit kennt keine Schranken, kennt kein Wort!
Du versüsst die Welt,
bist du denn ohne Ende in Deinem Hort?
Oh, verzückendes, unglaubliches Fressen!
Wohlschmeckende Schokolade, butteriger Teig,
unveränderbar, dauerhaft und weich,
Du nur bringst Frieden in mein Leben,
Du nur rührst meine Seele!
Oh Keks, leider wie der Mond,
so voll und rund und strahlend in Deiner Pracht,
unvermeidbar doch verschwindest du,
zerkrümelst in der Nacht.
Aber wie die Morgensonne, wie an einem neuen Tage,
so sicher und voller Wunder.
Ein neuer Keks erhebt sich, scheint!
Gibt es noch immer Platz für einen weiteren.
(Dreck, Kobold)
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